Einsätze Juli 2007


31.07.2007- Brand in der Uhlandstraße mit vier Verletzten

In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde die Mainzer Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Innenstadt gegen 0.00 Uhr in die Uhlandstraße gerufen. In einer Wohnung im 2. OG eines Mehrfamilienhauses war aus noch ungeklärter Ursache ein Brand ausgebrochen. Wohnungsnachbarn bemerkten den Brand, verständigten die Feuerwehr und informierten die anderen Hausbewohner. Auch die Bewohner der Brandwohnung wurden durch Nachbarn geweckt und konnten aus eigener Kraft die Wohnung verlassen.
Die Feuerwehrmänner drangen mit einem C-Rohr und schweren Atemschutzgeräten in die Brandwohnung vor und löschten das Feuer. Um den Rauch aus der Wohnung zu drücken, wurde ein Hochdrucklüfter eingesetzt. Die vier Personen aus der Brandwohnung wurden durch den Rettungsdienst betreut und mussten in ein Krankenhaus eingeliefert werden, da der Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung bestand.
Glücklicherweise wurden keine weiteren Personen von den insgesamt 50 im Haus lebenden Personen verletzt. Die Brandwohnung ist zunächst durch starke Rauchbelastung unbewohnbar. Ein Wohnungsrauchmelder hätte hier die vier Personen frühzeitig vor der Gefahr gewarnt und unter Umständen den Schaden minimiert.

Einsatzleiter: Engelhardt, M.
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter

Fahrzeuge FF: 1 Löschgruppenfahrzeug
Personal BF: 16 Einsatzbeamte
Personal FF: 8 Einsatzkräfte FF Mainz-Stadt
Schadenshöhe: ca. 25.000,- €


30.07.2007- Küchenbrand

Am 30.07.2007, um 22.39 Uhr, wurde die Feuerwehr zu einem Küchenbrand in die Schulze-Delitzsch-Straße gerufen. Einsatzkräfte der Feuerwache 1 und 2 sowie die Freiwillige Feuerwehr Stadt wurden alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen hatten alle Bewohner das Haus bereits verlassen. Ein Trupp unter Atemschutz löschte den Brand in der Küche mit einem C-Rohr. Parallel wurde der Treppenraum und die Brandwohnung mit einem Überdrucklüfter belüftet. Vermutlich entzündete sich Fett auf dem Herd. Dadurch brannten die darüber befindliche Abzugshaube und die benachbarten Hängeschränken. Die Bewohner der Brandwohnung konnten nach dem Einsatz ihre Wohnung wieder benutzen, lediglich die Küche ist vorläufig nicht mehr benutzbar.

Einsatzleiter: Singer, N.
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter

Fahrzeuge FF: 1 Löschgruppenfahrzeug
Personal BF: 16 Einsatzbeamte
Personal FF: 6 Einsatzkräfte FF Mainz-Stadt
Schadenshöhe: ca. 10.000,- €


30.07.2007- Gasleitung angebohrt

Am Montagabend wurde die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Mombach in die Rheinalle, Höhe des Nestlé-Kreisels, gerufen. Bei Bauarbeiten wurde dort eine Hochdruckgasleitung von 100mm Durchmesser angebohrt und beschädigt. Das Gas strömte mit einem Druck von ca. 6 bar aus dem Loch und riss Erdreich mit sich.
Die Polizei sperrte die Einsatzstelle weiträumig ab, so dass kein Verkehr mehr über die Rheinallee führte. Infolge dieser Sperrung kam es rund um den Nestlé-Kreisel zu Staus. Die Feuerwehr führte Messungen durch. Außerhalb des Absperrbereichs wurde keine Explosionsgefahr festgestellt. Die angrenzenden Firmen wurden vorsorglich informiert und gebeten die Lüftungsanlagen abzustellen und die Fenster zu schließen. Die Abteilung Gas der Stadtwerke Mainz konnte nach kurzer Zeit die Leitung abdrehen, somit war die Gefahr beseitigt. Glücklicherweise kam bei dem Unfall niemand zu schaden. Die Höhe des Sachschadens kann noch nicht beziffert werden, da der Schaden an der Leitung und die nötige Reparatur erst nach Freilegen der Leitung beurteilt werden kann.

Einsatzleiter: Engelhardt, M.
Fahrzeuge BF: 2 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug,
1 Drehleiter
, 2 Messfahrzeuge
Fahrzeuge FF: 1 Löschgruppenfahrzeug
Personal BF: 15 Einsatzbeamte
Personal FF: 5 Einsatzkräfte FF Mainz-Mombach
Schadenshöhe: unbekannt


23.07.2007- Längerer Einsatz durch Gefahrstoffaustritt

Am Montagmorgen gegen 07.18 Uhr wurde die Feuerwehr Mainz ins Gewerbegebiet Mainz-Mombach gerufen. Ein 1.000 Liter fassender Behälter mit Schwefelsäure hatte sich zur Hälfte selbst entleert. Die ausgelaufene Schwefelsäure befand sich auf dem Fußboden des Lagergebäudes. Durch einen Mitarbeiter der Firma wurden im Rahmen der Erstmaßnahmen Türen und Fenster des Gebäudes geöffnet. Nachdem die Feuerwehr die Schadenslage erkundet hatte, wurden etwa 300 kg Säurebindemittel aufgebracht um die Säure zu binden.
Zum Schutz der Einsatzkräfte wurden diese unter schwerem Atemschutz und mit Chemikalienschutzanzügen tätig. Aufgrund der flächenmäßigen Verteilung und der zeitaufwendigen Maßnahmen, musste jeder Einsatzbeamte zweimal eingesetzt werden, um die ausgetretene Säure zu binden.
Die eingedämmte Säure wurde in Spezialbehältnisse verpackt und auf dem Betriebsgelände sichergestellt. Da im Bereich der ausgelaufenen Säure auch Kanaleinläufe vorhanden sind, wurden im Einsatzverlauf Abwasserspezialisten der Kläranlage hinzugerufen, um einen Einlauf von Säure in das Kanalnetz zu prüfen. Dies konnte nicht bestätigt werden. Weiterhin war ein Mitarbeiter des Gewerbeaufsichtsamtes vor Ort, um Schutzmaßnahmen für die Mitarbeiter festzulegen.
Während der Einsatzmaßnahmen vor Ort wurde die Besetzung der Feuerwache 2 durch die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Stadt sichergestellt. Die Entsorgung der Behältnisse und eine weitergehende Reinigung des Lagerbereichs wurde heute durch eine Spezialfirma in Angriff genommen. Gegen 10.00 Uhr wurden die Behältnisse mit dem Gefahrstoff dem Spezialunternehmen übergeben und der Einsatz der Feuerwehr beendet.

Einsatzleiter: Kessel, A.
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 Gerätewagen-Gefahrgut, 1 Lkw, 1 Messfahrzeug Gefahrstoff, 1 Mannschaftswagen
Personal BF: 15 Einsatzbeamte
Schadenshöhe: unbekannt


23.07.2007- Lkw auf Baustelle umgestürzt

Aus bisher unbekannter Ursache stürzte am Montag nachmittag auf der Großbaustelle des Hochwasserrückhaltebeckens an der B 9 in Höhe der dortigen Tankstelle in Fahrtichtung Bodenheim ein mit Erdreich beladener Kipplaster die Böschung hinunter und kam auf der Beifahrerseite zum Liegen. Der Lkw-Fahrer konnte von seinen Kollegen mittels einer Leiter aus seinem Führerhaus befreit werden. Er war äußerlich unverletzt, stand aber unter Schock. Da die Lage aufgrund des Anrufers zunächst unklar war, wurde um kurz nach 14.00 Uhr die Berufsfeuerwehr, die Freiwillige Feuerwehr Laubenheim sowie Polizei und Rettungsdienst alarmiert.
Beim Eintreffen der Rettungskräfte war der Lkw-Fahrer bereits befreit und wurde zur Untersuchung dem Notarzt übergeben, der ihn vorsorglich in eine Klinik bringen ließ. Von der Feuerwehr wurde aus dem Kipper auslaufendes Hydrauliköl aufgefangen und umgefüllt.
Mit Hilfe eines Kettenbaggers und einer Planierraupe wurde der Lkw vom Baustellenpersonal wieder auf die Räder gestellt. Der Sachschaden wird auf 5000 Euro geschätzt.

Einsatzleitung: Boenke, K.
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 Rüstwagen, 1 Feuerwehrkran
Fahrzeuge FF: 1 Löschfahrzeug
Personal BF: 12 Einsatzbeamte
Personal FF: 3 Einsatzkräfte FF Mainz-Laubenheim
Schadenshöhe: ca. 5.000,- €


20.07.2007- Verkehrsunfall auf der A 60

Am 20.07.2007 wurde die Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall auf die A 60 Höhe Weisenauer Brücke alarmiert. Da zunächst nicht klar war in welcher Fahrtrichtung der Unfall war, wurden die Feuerwehren aus Mainz, Rüsselsheim und Weisenau alarmiert. Direkt auf der Brücke war in Fahrtrichtung Bingen ein LKW auf einen PKW aufgefahren. Durch den Aufprall wurde die Fahrerin des PKW in ihrem Fahrzeug eingeklemmt.
Austretender Kraftstoff geriet in Brand, der jedoch schnell von Passanten mit einem Pulverlöscher gelöscht werden konnte. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde die schwer verletzte Fahrerin in ihrem PKW bereits vom Rettungsdienst versorgt. Die Rettung mit hydraulischer Rettungsschere und Spreizer gestalteten sich schwierig, da das Fahrzeug sehr stark deformiert war.
Schließlich konnte die Frau jedoch dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung übergeben werden. Der Fahrer des LKW wurde wegen eines Schocks vor Ort betreut.
Für die Ermittlungsarbeiten eines Gutachters zum genauen Unfallhergang musste die Einsatzstelle ausgeleuchtet werden. Auslaufende Betriebsstoffe wurden mit Bindemittel aufgenommen. Während der Arbeiten war die Fahrbahn voll gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Wegen einsetzendem Einsatzstellentourismus wurde die Brücke auch für Fußgänger gesperrt.

Einsatzleitung: FF Rüsselsheim
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug, 1 Rüstwagen, 1 Feuerwehrkran
Fahrzeuge FF: 1 Löschgruppenfahrzeug (FF Weisenau), Fahrzeuge der FF Rüsselsheim
Personal BF: 14 Einsatzbeamte
Personal FF: 6 Einsatzkräfte FF Mainz-Weisenau
Schadenshöhe: ca. 10- 20.000,- €


18.07.2007- Boot gekentert, Person im Rhein

Am Mittwoch, 18.07.2007, wurde die Feuerwehr zu einem Wasserrettungseinsatz auf dem Rhein alarmiert. Ein Boot war in Höhe der Kaiserbrücke auf Grund gelaufen und der Bootsführer dabei über Bord gefallen. Ein Passant hatte den Vorfall vom Ufer aus beobachtet und den Notruf abgesetzt. Anschließend sprang er ins Wasser, um den im Wasser treibenden Mann zu retten. Sofort rückte die Feuerwehr, unter anderem mit 4 Rettungsbooten, dem Feuerlöschboot und der Tauchergruppe aus. An der Einsatzstelle wurden sie jedoch darüber informiert, dasss die beiden Männer bereits von einem Boot der Wasserschutzpolizei aufgenommen und dem Rettungsdienst übergeben worden waren.

Einsatzleiter: Patzke, B.
Fahrzeuge BF/FF: 2 Einsatzleitwagen, 3 Rettungsboot, 1 Mehrzweckboot, 1 Feuerlöschboot, 1 Drehleiter, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 3 Löschgruppenfahrzeuge, 1 Rüstwagen, 1 Gerätewagen Wasserrettung
Personal BF/FF: 37 Mann


16.07.2007- Häschen im Abflussrohr

Am Morgen des 16.07.2007 begab sich ein junger Zierhase auf Erkundung seines Lebensraumes. Wie in dem Volkslied landete das Häschen nicht in der Grube, sondern in einem Abflussrohr. Dummerweise führte das dunkle Loch, für das er sich interessierte, in ein Abflussrohr das ihn ein Stockwerk nach unten beförderte. Im Bogen des Rohres, dass sich ca. einen Meter in der Erde befand, kam sein abrupter Fall zum Stillstand. Beim Versuch der Feuerwehr dieses Gussrohr mit Hammer und Meißel zu öffnen, war der Hase wohl so erschrocken, dass er dieses ein Stück hinauf kletterte. Der Hase konnte nun von oben durch die Rohröffnung gegriffen werden und ins Freie gezogen werden. Die glückliche Besitzerin nahm sich des Hasen an und schickte ihn erst einmal zum Baden.

Einsatzleiter: Faber, D.
Fahrzeuge BF: 1 Kleinalarmfahrzeug
Personal BF: 2 Einsatzbeamte


15.07.2007- Rauchmeldung in Bretzenheim

Am Sonntagabend, um 19:50 Uhr wurde die Feuerwehr in den Buchenweg nach Bretzenheim alarmiert. Anwohner hatten Brandgeruch aus dem Keller wahrgenommen und die Feuerwehr gerufen.
Beim Eintreffen drang bereits dichter Rauch aus einem Kellerfenster und der Treppenraum war leicht verqualmt. Mehrere Bewohner hatten bereits das Mehrfamilienhaus verlassen und wiesen die Feuerwehr ein. Von einem Trupp unter Pressluftatmern wurde der Brand mit ca. 50 Litern Wasser aus einem C-Strahlrohr gelöscht. Gleichzeitig wurden der Keller und der Treppenraum mit einem Hochdrucklüfter belüftet.

Wahrscheinlich entstand der Brand durch einen Defekt an der Elektroinstallation und setzte das Isoliermaterial der Heizungsrohre in Brand. Mit einer Wärmebildkamera wurde kontrolliert, dass sich der Brand nicht bereits über einen Deckendurchbruch in die darüberliegende Wohnung ausgebreitet hatte. Von den Stadtwerken musste aus Sicherheitsgründen das Haus stromlos geschaltet werden. Hierfür wurde von der Feuerwehr, in Ermangelung des Schlüssels, die Tür zum Zählerraum gewaltsam geöffnet. Bis zur Wiederherstellung der elektrischen Anlage durch eine Elektrofirma sind die Bewohner- z.B. für die Bereitung von Babynahrung- auf die Hilfe der Nachbarschaft angewiesen.

Einsatzleiter: Kaltenbach, W.
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter

Fahrzeuge FF: 1 Löschgruppenfahrzeug
Personal BF: 16 Einsatzbeamte
Personal FF: 9 Einsatzkräfte FF Mainz-Bretzenheim
Schadenshöhe: ca. 5.000,- €


05.07.2007- Heizölaustritt in Gonsenheim

Am 05.07.2007, um 8.37 Uhr, wurde die Feuerwehr nach Gonsenheim in den Kehlweg alarmiert. Dort lief beim Betanken eines Heizöltankes Heizöl in die Ölauffangwanne im Keller sowie über das Entlüftungsrohr in die Garageneinfahrt. Von der Feuerwehr wurde das kontaminierte Erdreich aufgenommen und entsorgt. Die Entsorgung des Heizöls in der Auffangwanne übernahm die Lieferfirma selbst.

Einsatzleiter: Singer, N.
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug, 1 Gerätewagen-Gefahrgut
Personal BF: 10 Einsatzbeamte
Schadenshöhe: unbekannt


04.07.2007- Person droht zu springen

Am Mittwoch in den Vormittagstunden stand eine Person in der Rheinstraße auf dem Dach eines Hotels. Durch die Polizei angefordert stellte die Feuerwehr zum Schutz mehrere Sprungpolster auf. Nach einiger Zeit konnte die Person im Bereich eines Balkon durch die Einsatzkräfte überwältigt werden. Durch die große Anzahl an Einsatzfahrzeugen und Einsatzkräfte kam es zeitweise zu erheblichen Verkehrsbehinderung im Bereich der Rheinstraße.

Einsatzleiter: Kleber, A.
Fahrzeuge BF: 1 Einsatzleitwagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeuge,
1 Drehleiter

Personal BF: 16 Einsatzbeamte


 

 

 

 


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