Einsätze Juli 2017


24.07.2017- Feuerwehr Mainz unterstützt Feuerwehr Ingelheim

Im Zuge eines heutigen Zwischenfalls gegen 12:00 Uhr in der Landeseinrichtung für Asylbegehrende und Ausreisepflichtige in Ingelheim hatte die Polizei Unterstützung von Rettungsdienst und Feuerwehr angefordert. Mehrere Personen würden sich auf dem Dach des Gebäudes und in einem Baum befinden. Da die Feuerwehr Ingelheim bereits bei einem größeren Brand in Ingelheim tätig war und besondere Ausrüstung benötigt wurde, alarmierte die Feuerwehrleitstelle Mainz einen Löschzug der Berufsfeuerwehr Mainz. Weiterhin wurden Einheiten des Rettungsdienstes und die Abschnittsleitung Gesundheit von der Rettungsleitstelle alarmiert.

Vor Ort wurden von der Feuerwehr zwei Sprungpolster und die Drehleiter eingesetzt. Alle Personen haben sich eigenständig wieder auf sicheren Boden begeben und blieben unverletzt. Die Rettungskräfte waren rd. 1 ½  Stunden im Einsatz.

Einsatzleiter: Brandrat Mark Jüliger
Fahrzeuge: 2 Kommandowagen, 1 Drehleiter, 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug
Personal BF/FF: 10 BF, zzgl. Rettungsdienst und Abschnittsleitung Gesundheit


23.07.2017- Rauchbombe im Rhein gefunden und kontrolliert gesprengt

Rauchbombe

Am Freitag wurde beim Übungstauchen der Feuerwehrtaucher Mainz am Grund des Rheins in Höhe Winterhafen ein großer metallischer Gegenstand gefunden, der wie ein Nebelfass aus dem Zweiten Weltkrieg aussah. Nach Recherchen und Rücksprache mit dem Kampfmittelräumdienst Rheinland-Pfalz verdichtete sich die Annahme, dass es sich tatsächlich um ein militärisches Überbleibsel handelt. Ein Nebelfass, auch als Nebelsäurefassgerät bezeichnet, hatte das Funktionsprinzip einer Rauchgranate und wurde vor bevorstehenden Luftangriffen ins Wasser geworfen, um mit dem erzeugten Nebel Brücken und andere wichtige Bauwerke zu verhüllen. Dazu beinhaltete das Nebelfass eine Chemikalie, welche in Verbindung mit Wasser einen dichten, weißen Dampf erzeugt. Diese heftige chemische Reaktion lässt dabei auch ätzende Schwefel- und Salzsäure entstehen.

Taucher

Der Kampfmittelräumdienst untersuchte das Objekt. In einer Tiefe von etwa 3-4 m und ca. 20m vom Ufer entfernt, ging keine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung aus. Da aufgrund des Alters und des ungewissen Zustands des Metallfasses aber eine Bergung unter Wasser und per Hand ausschied, wurde vom Kampfmittelräumdienst eine Sprengung (Aufsprengung des Behälters) als die einzig sicherste Möglichkeit einer Unschädlichmachung angesehen. Auch die kleinste Bewegung des Fasses hätte einen Taucher vor Ort in Lebensgefahr gebracht, da man nicht ausschließen konnte, dass das Fass auch
wirklich leer ist. Schon geringe Mengen an eindringendes Rheinwasser in ein vielleicht noch halbgefülltes Fass hätten den Inhalt sofort zu Explosion gebracht.

GW-W

Deshalb erfolgten am heutigen Sonntagmorgen, 23.07.17, ab 11:00 Uhr die Vorbereitungen zur kontrollierten Sprengung. Ein Berufstaucher des Schifffahrtsamtes befestigte dazu eine kleine Menge Sprengstoff am Nebelfass. Nachdem kurzzeitig das Victor-Hugo-Ufer zwischen DLRG Station und
Mainzer Kanuverein durch das Ordnungsamt und Polizei für Passanten gesperrt wurde, drückte gegen 12:45 Uhr das Team des Kampfmittelräumdienstes den Zündknopf. Ein lauter Knall und eine kleine Wasserfontäne zeugten von der erfolgten Unterwasserexplosion. Der Berufstaucher kontrollierte anschließend noch einmal die Fundstelle und gab „grünes Licht“, nachdem sicher war, dass das
Nebelfass nun unschädlich gemacht wurde.

Im Einsatz waren neben den Feuerwehrtauchern Mainz und der Abteilung Bevölkerungsschutz, der Wasserschutzpolizei, Polizei und Ordnungsamt sowie vom Kampfmittelräumdienst Rheinland-Pfalz, insgesamt 20 Personen.

Einsatzleiter: Branddirektor Björn Patzke

16.07.2017- Kleinflugzeug mit Fahrwerksproblemen

Am heutigen Sonntagvormittag wurde die Feuerwehr Mainz gegen 10:30 Uhr vom Tower des Finther Flugplatzes darüber informiert, dass ein in der Luft befindliches Kleinflugzeug Probleme mit dem Fahrwerk hat.

Der Pilot der mit zwei Personen besetzten Piper gab an, dass er keinen Hinweis auf die korrekte Verriegelung seines Fahrwerkes habe und nicht sicher sei, ob er die Maschine gefahrlos landen könne. Um bei einem möglichen Crash sofort parat zu stehen wurde nach Alarmordnung daraufhin mit dem Stichwort H3/Luftfahrzeug alarmiert. Nach Rücksprache mit dem Tower wurde die Landebahn festgelegt und Kräfte der Feuerwehr gingen am Rande des Flugfeldes in Bereitstellung. Das Flugzeug überflog mehrfach den Tower um von außen das Fahrwerk zu begutachten. Augenscheinlich war das Fahrwerk ausgefahren, so dass der Pilot einen Landeversuch auf einer Nebenrollbahn durchführen wollte. Hier konnte die Maschine sicher landen. Ein Eingreifen der alarmierten Rettungskräfte war glücklicherweise nicht erforderlich.

Bei der Kontrolle des Flugzeuges am Boden, stellte sich heraus, dass es tatsächlich Probleme mit der Hydraulik am linken Fahrwerk gab.

Neben der Berufsfeuerwehr Mainz waren die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Finthen, Wackernheim, der Rettungsdienst und die Polizei im Einsatz:

Einsatzleiter: Brandamtsrat Hermann Wagner
Fahrzeuge BF/FF: 9/6
Personal: BF/ FF: 25/28
Schadenshöhe: unbekannt


06.07.2017- Arbeitsreicher Tag für die Feuerwehr Mainz

Ein arbeitsreicher Tag liegt hinter den Einsatzkräften der Feuerwehr Mainz.

Tagsüber beschäftigten gleich mehrere ausgelöste Brandmeldeanlagen im Stadtgebiet die Einsatzkräfte bei hochsommerlichen Temperaturen. Unter anderem löste drei mal die Brandmeldeanlage der Universitätsklinik die Brandschützer auf den Plan.

Dazu kam die Meldung von einem brennenden Fahrzeug der Entsorgungsbetriebe auf der Koblenzer Straße zwischen Bretzenheim und dem Lerchenberg. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte der Brandherd innerhalb des Laderaum des Abfalltransporters gelöscht werden. Eskortiert durch Feuerwehrfahrzeuge setzte der LKW seine Fahrt zum Entsorgungszentrum fort und wurde dort entladen. Die ersten Löschmaßnahmen waren jedoch so erfolgreich, dass hier keine weitere Arbeit für die Feuerwehr bestand.

Aufgrund der Warnungen des Deutschen Wetterdienstes vor Gewittern in der Region Rheinhessen, führte die Feuerwehrleitstelle bereits frühzeitig ein Monitoring der Wetterlage durch. Gegen 16:30 Uhr waren die ersten Notrufe aus dem westlichen Teil des Landkreises Alzey-Worms zu verzeichnen, die von vollgelaufenen Kellern und ähnlichen Unwetterschäden berichteten. Aufgrund der Lage wurde durch die Disponenten der Feuerwehrleitstelle der sogenannte „Unwetteralarm“ ausgelöst, was zur Alarmierung weiterer ehrenamtlicher Disponenten führt, um auf das erhöhte Notrufaufkommen reagieren zu können.

In 1,5 Stunden wurden durch die Disponenten über 65 Notrufe bearbeitet und über 30 Einsätze disponiert. Der Schwerpunkt der Unwetterschäden lag dabei in erster Linie im Landkreis Alzey-Worms.


03.07.2017- Mehrere Verletzte bei VU in Hechtsheim

VU Rad

Bei einem Unfall zwischen einem Fahrradfahrer und einem PKW im Dornsheimer Weg in Mainz-Hechtsheim wurde am heutigen Abend eine Person schwerst verletzt. Der Fahrradfahrer wurde von einem Fahrzeug erfasst, das dann auf einen geparkten PKW auffuhr. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Fahrradfahrer durch die Heckscheibe in den geparkten PKW katapultiert und zog sich hierbei schwerste Verletzungen zu.

Durch die Feuerwehr wurde die Person aus dem Fahrzeug befreit und bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes wiederbelebt. In dem PKW selbst wurden zwei Personen verletzt, die ebenfalls durch die Feuerwehr erstversorgt wurden.

Im Einsatz befanden sich neben der Berufsfeuerwehr mit drei Fahrzeugen und 12 Mann auch die Freiwillige Feuerwehr Mainz-Hechtsheim mit zwei Fahrzeugen und 10 Mann. Der Rettungsdienst war mit vier Rettungswagen und zwei Notärzten zur Versorgung der Verletzten vor Ort.

Insgesamt wurden vier Personen in umliegende Krankenhäuser eingeliefert.

Da die Unfallursache noch unklar ist, wird die Unfallstelle von einem Sachverständigen begutachtet

Einsatzleiter: Brandoberinspektor Axel Kiesewalter
Fahrzeuge BF/FF: 2 HLF, 1 ELW/ 1 HLF, 1 RW 1
Personal: BF/ FF: 12 Einsatzbeamte BF/ 10 Einsatzkräfte FF Hechtsheim
Schadenshöhe: unbekannt


02.07.2017- Verkehrsunfall mit Straßenbahn

Am Sonntag, 02.07.2017, um 17:50 Uhr wurde die Feuerwehr in die Weserstraße zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Kreuzung Elbestraße war es zum Unfall gekommen, an dem zwei PKW und eine Straßenbahn beteiligt waren. Einer der PKW´s wurde gegen eine Ampel geschleudert, bevor er an einer Hauswand zum Stehen kam. Er war mit fünf Personen besetzt, darunter ein Kind. Im zweiten PKW saßen zwei Personen. Insgesamt gab es acht Verletzte, zwei davon wurden schwer verletzt. Die Personen wurden noch an der Unfallstelle von Notärzten behandelt und später auf verschieden Kliniken verteilt.

Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei der Erstversorgung der Patienten. Um eine Patientin schonend aus dem Fahrzeug zu retten, mussten mit der Rettungsschere die hinteren Türen abgeschnitten werden. Gleichzeitig wurden auslaufende Betriebsstoffe abgestreut und aufgenommen sowie Ölspurschilder aufgestellt. Die Batterien der Fahrzeuge wurden abgeklemmt. Von der Polizei wurde die Kreuzung gesperrt und Verkehrslenkungsmaßnahmen durchgeführt. Nach ersten vorsichtigen Schätzungen beträgt der Sachschaden an die 100.000,- Euro.

Die Berufsfeuerwehr war mit 1 Einsatzleitwagen, 1 Kommandowagen, 2 Hilfeleistungslöschfahrzeugen, einem LKW und einem Wechselladerfahrzeug mit dem Abrollbehälter „Technische Unfallhilfe“ sowie 24 Mann im Einsatz. Die Freiwillige Feuerwehr Gonsenheim mit einem Löschgruppenfahrzeug und 7 Mann.

Der Rettungsdienst war mit 8 Rettungswagen, einem Notarzteinsatzfahrzeug und einem Einsatzleitwagen vor Ort. Die Polizei mit mehreren Streifenwagen.

Mit der Rekonstruktion des Unfallgeschehens wurde ein Gutachter beauftragt.

Einsatzleiter: Brandrat Markus Lunnebach
Fahrzeuge BF/FF: siehe Text
Personal: BF/FF: siehe Text
Schadenshöhe: siehe Text


02.07.2017- Küchenbrand in Finthen

Am Sonntag, 02.07.2017, wurde die Feuerwehr um 12:41 Uhr nach Finthen in die Pfarrer-Autsch-Straße alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte es in der Küche und das gesamte Reihenhaus war verraucht. Drei Personen hatten bei Selbstlöschversuchen Rauchgase eingeatmet, so dass sie vom Rettungsdienst und in der Klinik behandelt werden mussten.

Von einem Trupp unter Pressluftatmern wurde der Brand mit ca. 50 Liter Wasser aus einem Mehrzweckstrahlrohr gelöscht. Gleichzeitig wurde von einem weiteren Trupp unter Pressluftatmern das Haus nach weiteren Personen durchsucht. Es befand sich jedoch niemand mehr in der Wohnung. Mit einem Hochdrucklüfter wurde das Gebäude entraucht.

Da durch die hohen Temperaturen auch die Elektroinstallation beschädigt wurde, musste das Haus stromlos geschaltet werden. Eine geplatzte Fensterscheibe wurde mit Spanplatten abgesichert. Das Haus ist vorübergehend nicht bewohnbar. Der Sachschaden beträgt etwa 30.000,- Euro. Der genaue Hergang des Brandereignisses wird noch von der Kripo ermittelt.

Die Berufsfeuerwehr war mit einem Hilfeleistungslöschfahrzeug, einer Drehleiter, einem Einsatzleitwagen und einem LKW und 10 Mann im Einsatz. Die Freiwillige Feuerwehr Finthen mit 2 Hilfeleistungslöschfahrzeugen, einem Tanklöschfahrzeug und 17 Frauen/Männern. Darüber hinaus war der Rettungsdienst mit zwei RTW und die Polizei mit einem Streifenwagen sowie die Kripo vor Ort.

Einsatzleiter: Brandamtmann Winfried Kaltenbach
Fahrzeuge BF/FF: siehe Text
Personal: BF/FF: siehe Text
Schadenshöhe: ca. 30.000 €


 

 


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